Der plötzliche Tod meines damals 18-jährigen Sohnes Lorenz, ausgelöst durch eine heimtückische Krankheit im Jahr 2013, zog mir den Boden unter den Füßen weg und alles Unheil schien von einer Sekunde zur anderen über mich herein zu brechen. Die Welt stand still, alles drehte sich um das unabänderliche Schicksal.

Und doch erreichten mich in dieser Stille ganz tief in meinem blutenden Herzen ein Ruf und ein leuchtender Funke, die mich zogen. Anfangs ganz zaghaft, mit der Zeit immer lauter und stärker mit dem Wunsch, einen inneren Frieden zu finden. Die Erkenntnis „Du bist mehr als….“ ließ mich aus der Starre kommen.

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Beispiel:

Zartes Agieren statt mutloses Reagieren mit dem Schreiben eines Textes für ein Trostlied, um der unfassbaren Trauer einen Ausdruck zu geben.